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Hallo ihr lieben Empfänger:innen der Druckausgabe,

wir haben unser digitales Angebot etwas umgestellt, daher sieht auch die Druckversion des Gemeindebriefes etwas anders aus, informiert euch aber hoffentlich genausogut über alles Wissenswerte aus der Gemeinde.

Wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne bei mir: 0160 94824309

Seid ganz herzlich gegrüßt!

Sebastian


  • Jesus nachfolgen – eine Zumutung?

    07.07.2024 mit Merle Schwarz

    Merle Schwarz ist die neue Bundessekretärin in unserer Region und lädt uns ein, eine spannende Frage zu stellen. Ist Jesus nachfolgen eigentlich eine Zumutung? Wir freuen uns auf Merle und das, was sie uns mitbringt.

  • Die Gemeinschaft der Kinder Gottes

    30.06.2024 Predigt von Christian Spiertz

  • Wohlfühlen in der FeG Fischbacherberg

    Halli hallo liebe Gemeinde, bald steht unsere Sommerpause vor der Tür. Ab dem 07.07. finden bis Mitte August keine Gottesdienste statt, sodass wir die Chance haben, diese Zeit für einen Neuanstrich des Gemeindehauses nutzen können. Stefan Warda hat sich bereits einen möglichen Plan überlegt, wie wir die Zeit gut nutzen können.

    Das muss gemacht werden: Flure streichen, Ausbau der IT im Gemeindehaus (LAN Kabel für OG und UG), Toilette im OG fertigstellen, Beleuchtung im UG, Garderobe im OG ersetzen.

    Damit wir Arbeitseinsätze gut planen und umsetzen können, bitten wir euch um eine Rückmeldung an Stefan Warda, ob und wann ihr im Zeitraum zwischen 08.07. bis 17.08. an einem Arbeitseinsatz im Gemeindehaus teilnehmen könnt.

  • Siegener Zeitung schreibt über den Fischbacherberg

    In der Siegener Zeitung berichten die Journalisten über die Wahlbeteiligung zur Europawahl am Fischbacherberg. Über 40% der Leute haben mit ihrer Stimme die AfD gewählt. Für mich ist das ehrlich gesagt ein erschreckendes Ergebnis. Im Gespräch sind einige Personen, die mir mittlerweile auch durch die Arbeit auf dem Fischbacherberg geläufig sind. Ebenso entrüstet drücken sie ihr Unverständnis aus.

    Man könnte jetzt auf Spurensuche gehen und fragen, welche Gedanken die einzelnen Wähler bewogen haben, AfD zu wählen. Aber egal, welcher These man auch folgen mag und wie richtig oder falsch sie am Ende sein könnte, der Blick nach vorne darf nicht getrübt sein. Am Wahlergebnis, können wir sicherlich nichts mehr ändern. Aber wir können fragen: Was können wir als Gemeinde tun, damit Vernetzung und Kontakt gepflegt, gegenseitiges Vertrauen gestärkt und Vorurteile abgebaut werden können? Denn wo der Zusammenhalt nicht mehr gelebt und gepflegt wird und Uneinigkeiten wichtiger werden als das Gemeinsame, wo Vertrauen bröckelt und Vorurteile entstehen und sich manifestieren, dort entstehen die Einfallstore, die unsere Demokratie bedrohen. Hass und Hetze, Ausländerfeindlichkeit, Islamophobie und ähnliches bekämpfen wir nicht mit Ursachenforschung, oder damit, dass wir den “Feind” benennen könnten, sondern mit Zusammenhalt und dem Menschen zugewandert Nächstenliebe und Freundlichkeit. Darum ist für mich die Botschaft von Jesus Christus, nicht etwa eine veraltete staubige Antiquität, sondern brandaktueller Auftrag an uns! Es geht nicht um die Frage: “Was kann ich tun, damit der andere seine Meinung ändert”, sondern um die Haltung, wie wir den Menschen in der Liebe Gottes begegnen und zwar auch unabhängig von ihrer Wahlentscheidung.

    Das fällt mir nicht immer leicht, zugegeben. Aber was ist schon leicht?

    Wenn du coole Ideen hast, die uns helfen als Gemeinde auf dem Fischbacherberg stärker an unserer Vernetzung zu arbeiten, Vertrauen zu schaffen, oder Vorurteile zu klären, dann schreib uns doch deine Ideen und nutze dafür unser Gemeindetool WHATS UP NEXT

  • last chance

    Vermutlich hast du es gesehen, diese letzte Rettung vor dem sicheren Tor. Nachdem der Ball abgefälscht von Manuel Neuer wieder zurück ins Spiel gestoßen wurde, wartete bereits der Nachschuss des angreifenden Stürmers. Und zack, suchte der Ball wieder den Weg ins Netz. Doch keine Chance, Joshua Kimmich rettete den Ball vor der Linie und damit das 2:0 der Deutschen Nationalmannschaft im Spiel gegen die Ungarn. Klasse gemacht, gut reagiert!

    Leben kann ja manchmal genauso sein. Man gibt alles, man wert gefahren ab, achtet auf so vieles und doch kriegt man nicht alle Dinge in den Griff. Da kann man froh sein, dass auf der Linie noch einer steht, der auf deiner Seite ist und zu dir steht.

    Einmal sagte Jesus – das ist auch so ein Joshua -, nachdem er eine kurze Geschichte erzählte, dass er gekommen ist, damit niemand verloren geht. In der Geschichte ging es um ein Schäfchen, was sich verirrt hat. Das kommt ja schonmal vor. Aber bevor das Schäfchen einsam und verlassen in der Wüste verdurstet, oder von wilden Tieren angegriffen wird, kommt der Hirte und findet es. Er trägt es nach Hause und freut sich. So sucht auch Jesus nach jedem Einzelnen, um uns zu finden und nach Hause zu tragen, oder anders gesagt: Jesus wirft sich vor das Tor und der drohenden Niederlage.